Das Hin und Her gesellschaftlichen Brandtanzes zwischen Trauer und Freude. Zukunft und Vergangenheit geben sich als Jetzt den Handschlag des Vertrauens. Das Wetter ist schön und mit dir würde ich gern ein Eis essen gehen. Was verbirgt sich hinter der Gischt des Dickichts? Von Augen und Händen im Angesicht der Berührung. Vernarrt bis zur Vernarbung schälen sich die Schichten dessen, was benannt wird. Zwiebelprinzip hin oder her.

Schwimmen gehen, da wo kein Boden ist.

Zwischen den Inseln, da wo es komisch ist.

Sich wohl fühlen, als ob da Honig ist (sei).

Hallo du! Schön dich zu sehen – bis Bald.

Florian Witt ist Künstler:in, lebt in Bremen und arbeitet zeichnerisch-malerisch auf/mit Papier, Leinwänden, Holzkonstruktionen und Skulpturen. Oftmals bestehen die zeichnerischen Übersetzungen von menschlichen Artefakten, Infrastrukturen und architektonischen Konstruktionen nur als fragmentarischen Formen und werden sowohl in ihrer Aneignung dekonstruiert und neu zusammengesetzt als auch durch das Material selbst, welches sich durch mehrfach überlagerte Farbschichten, dilettantischen Holzschnitte und humorvolle Doppeldeutigkeiten zusammensetzt.

Außerdem publiziert Florian Künstler:inbücher wie «wtwp – do we die is why we do», 2020 und «call of voice – Reisezeichnungen», 2023.

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