Fritz Laszlo Weber: Geografien der Unterbrechung

Galerie Herold

Achtung! Neue Eröffnungszeit! + Aktuelle Pandemie-Beschränkungen!
– Soft Opening von 18 Uhr – 22 Uhr
– 2G+: Zugang nur mit vollständiger Impfung/Genesung und aktuellem negativem Testergebnis (Selbsttest ausgeschlossen.)
– Zutritt nur mit FFP2

Das Handy klingelt. Eine Nachricht ist eingetroffen. Jemand fragt, ob wir auch schon bemerkt haben, dass die Internetverbindung abgebrochen ist. –„Geografien der Unterbrechung“ ist eine künstlerische Auseinandersetzung mit dem Güterbahnhof Bremen. Fritz Laszlo Weber beschäftigt sich ausgehend von der historischen Bedeutung des Geländes mit neuen und alten Formen von Netzwerken und der Arbeit, die nötig ist, um diese herzustellen und aufrechtzuerhalten. Er studierte an der Kunsthochschule Kassel und war bis 2018 Meisterschüler an der Hochschule für Künste Bremen. Seit 2018 hat er sein Atelier am Güterbahnhof und ist dort Teil der Arbeitsgruppe für Netzwerkinfrastrukturen. „Geografien der Unterbrechung“ findet als zweiteilige Ausstellung zeitgleich in der Galerie Herold und im Ausstellungscontainer CIAO statt. Beide Ausstellungsorte befinden sich auf dem Gelände des Güterbahnhof Bremen, Areal für Kunst und Kultur.

Weitere Termine des Begleitprogramms unter: http://galerieherold.de/

Vita:
Fritz Laszlo Weber ist Künstler und Mieter am Güterbahnhof Bremen, Areal für Kunst und Kultur. Er hat an der Kunsthochschule Kassel studiert und 2018 sein Meisterschülerstudium an der Hochschule für Künste Bremen absolviert. Im Güterbahnhof ist er seit 2018 Teil der Arbeitsgruppe, die sich um Netzwerkinfrastrukturen auf dem Güterbahnhof Gelände kümmert.

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